Constanze Wegner ist neue Bundestrainerin im weiblichen Nachwuchsbereich

10.Juni 2025

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Mit Constanze Wegner hat der weibliche Nachwuchsbereich ein neues und zugleich bekanntes Gesicht an seiner Seite: Wegner steht ab sofort als hauptamtliche Bundestrainerin an der Seitenlinie. Die 35-Jährige ist für den DBB jedoch keine Unbekannte – im Sommer 2023 begleitete sie die U19-Damen als Co-Trainerin bei der Weltmeisterschaft in Madrid und 2024 die U20-Damen bei […]

Mit Constanze Wegner hat der weibliche Nachwuchsbereich ein neues und zugleich bekanntes Gesicht an seiner Seite: Wegner steht ab sofort als hauptamtliche Bundestrainerin an der Seitenlinie. Die 35-Jährige ist für den DBB jedoch keine Unbekannte – im Sommer 2023 begleitete sie die U19-Damen als Co-Trainerin bei der Weltmeisterschaft in Madrid und 2024 die U20-Damen bei der Europameisterschaft in Vilnius. Seit 2022 leitete die gebürtige Hamburgerin als Headcoach das NBBL-Team der Hamburg Towers und stand zudem seit 2023 als Co-Trainern des Pro B-Teams SC Rist Wedel an der Seitenlinie. Auch als Spielerin kann Wegner auf eine erfolgreiche Karriere in der 1. und 2. DBBL zurückblicken.

DBB-Vizepräsident Armin Andres: „Constanze Wegner war unsere Wunschkandidatin für diese Position. Sie ist uns von mehreren Seiten sehr empfohlen worden und hat bei uns als Assistant Coach im weiblichen Bereich auch bereits einige Erfahrungen gesammelt. Dabei hat sie sehr gute Arbeit geleistet. Perspektivisch soll sie in die bisherige Rolle von Sidney Parson hineinwachsen.“

Constanze Wegner: „Ich freue mich und bin sehr gespannt auf die neue Aufgabe. Ich habe die letzten Sommer mitbekommen, mit wie viel Leidenschaft Stefan (Möller) und Sidney (Parson) dabei waren und möchte ihre Arbeit auf jeden Fall weiterführen. Über Heiko (Czach) als meinen Partner bin ich sehr glücklich, ich denke, dass wir gemeinsam viel erreichen und voneinander lernen können. Am Ende des Tages ist es das Ziel, dass unsere Spielerinnen es mit unserem System in die hohen Ligen wie die WNBA schaffen und wir auch unsere A-Damen langfristig in der Weltspitze etablieren können.“