Bronze-Jungs 2019 im Bild

24.Juli 2019

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Was für ein Ritt!

Was für ein Ritt! Wir blicken heute an dieser Stelle sehr gerne zurück auf die „back to back“-Bronzemedaille der U20-Herren bei der Europameisterschaft in Tel Aviv/Israel. Ein Jahr nach dem tollen Erfolg bei der Heim-EM in Chemnitz durften sich Headcoach Alan Ibrahimagic und sein „neues“ Team erneut über den herausragenden dritten Platz freuen. Auf dem Weg dorthin ging es durchaus holprig zu, aber am Ende war der absolute Wille zu spüren, die Mission EM erneut mit einer Medaille zu beenden.

Nach sicherem Start gegen die Letten machten der Fuß von Go-to-Guy Philipp Herkenhoff und der Magen von Lars Thiemann Probleme. Beide fielen zwei Spiele aus, sodass die Vorrunde nur auf dem dritten Platz abgeschlossen wurde. Doch dan folgten zwei Partien, in denen die ING-Korbjäger zeigten, was in ihnen steckt. Sowohl Griechenland als auch Großbritannien hatten im Achtelfinale und Viertelfinale nicht den Hauch einer Chance. Im Halbfinale war Spanien an dem Tag einfach zu stark, aber im kleinen Finale war die DBB-Auswahl dann wieder voll da und kontrollierte die Partie. Anschließend kannte der Jubel zurecht keine Grenzen.

An diesem großartigen Erfolg haben ganz viele Personen ihren Anteil, an vorderster Front sicher Bundestrainer Alan Ibrahimagic und sein Trainerstab. Aber jetzt soll es ausschließlich um die zwölf Spieler gehen, die den Erfolg ermöglicht haben. Denn manch einer von ihnen dürfte der breiten Basketball-Öffentlichkeit noch nicht so bekannt sein wie beispielsweise Kapitän Johas Mattisseck oder Philipp Herkenhoff, der ins All-Tournament Team gewählt wurde. Daher haben wir unten einmal alle zwölf Korbjäger abgebildet, vorher blicken wir noch einmal kurz auf die Resultate der U20-Herren bei der EM:

Vorrunde Deutschland – Lettland 92:66 Deutschland – Kroatien 69:80 Deutschland – Spanien 66:78 Achtelfinale Deutschland – Griechenland 82:54 Viertelfinale Deutschland – Großbritannien 81:56 Halbfinale Deutschland – Spanien 62:80 Spiel um Platz drei Deutschland – Frankreich 83:75

 

 

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